Der links-sozialistische Kuchen in der Schweiz hat beeindruckend organisierte, finanzstarke Netzwerke aufgebaut, mit denen sie den politischen Diskurs zu beeinflussen versuchen.
Der Frauenstreik nennt sich inzwischen «Feministischer Streik». Viele bürgerliche Frauen, die letztes Jahr noch mit an Bord waren, haben sich abgewandt und waren nicht mehr mit dabei, als der übrig gebliebene linksfeministische Kern am 14. Juni zu einer lauten Demo auf dem Bundesplatz aufrief.
Der Nationalrat hat in der Sondersession vom Mai mit 141 zu 42 Stimmen einem Vorstoss zugestimmt, der «Nazisymbolik im öffentlichen Raum ausnahmslos verbieten» will.
Pubertätsblocker, operative Geschlechtsumwandlungen und Transgender-Indoktrination: der gefährliche «Trans-Hype» hat die Schweiz erfasst. Es tobt ein ideologischer «Krieg» um das Bewusstsein unserer Jüngsten.
Mehrere brisante Personalien bringen das Verlagshaus Ringier in die Bredouille. Nach dem «Standleitungs-Skandal» um Bundesrat Berset und CEO Marc Walder während Corona fallen nun Christian Dorer, Chefredaktor der «Blick»-Gruppe und der langjährige Verlagsliebling Werner De Schepper (früher ebenfalls «Blick») in Ungnade.
Die SVP hat Recht, wenn sie in ihrem neuen Positionspapier feststellt: «Es kommen zu viele und die falschen Ausländer». Doch nicht nur die Asylpolitik muss neu ausgerichtet werden.
Corona scheint für die Lebensrealität der meisten Schweizerinnen und Schweizer keine Rolle mehr zu spielen. Trotzdem hat das Parlament in der Dezember-Session beschlossen, einige Bestimmungen des Covid-19-Gesetzes bis Mitte 2024 zu verlängern.
Der aktuelle Lagebericht «Sicherheit Schweiz 2022», jährlich herausgegeben vom Nachrichtendienst des Bundes (NDB), wartet mit einer neuen Wortschöpfung auf: Der NDB misst dem «Corona-Extremismus» neuerdings ein ähnliches Bedrohungspotenzial bei wie dem Extremismus von Links und von Rechts.