Artikel von

Anian Liebrand

Geboren 1989 in Fribourg. Aufgewachsen in Beromünster LU. Nach Abschluss der kaufmännischen Berufsmatura diverse praxisnahe Weiterbildungen, u.a. im Marketing. Von 2014 bis 2016 Präsident der Jungen SVP Schweiz. Heute in verschiedenen Funktionen für unterschiedliche Parteien und Organisation tätig. 2020 Gründung der Politagentur.ch GmbH als deren Geschäftsführer.

Freiheitlich.ch: Neue Info-Plattform lanciert

Mit Freiheitlich.ch ist eine neue Medien-Plattform am Start, die sich der Stärkung der Meinungsäusserungsfreiheit in der Schweiz verschrieben hat.

Verantwortungslos

Für etwas verantwortlich zu sein, bedeutet, sich zu verpflichten und dafür zu sorgen, dass – im Rahmen der eigenen Möglichkeiten – alles möglichst gut läuft, indem das jeweils Richtige und Notwendige getan wird und kein Schaden entsteht.

Von Steh- und Sitzhasen

An Ostern gedenken wir Christen der Auferstehung Jesu. Jesus Christus hat die Sünden von uns Menschen auf sich genommen und ist für uns gestorben. Darum geht es an Ostern. Darum sind auch der Ostermontag und Karfreitag landesweite, gesetzliche Feiertage.

Hilfe statt Abtreibung – wie Schwangeren in Not beistehen?

Anian Liebrand im Gespräch mit Matthias Schäppi zum Thema: Hilfe statt Abtreibung – wie Schwangeren in Not beistehen?

Schluss mit entgleister Polit-Justiz

In Deutschland bekommt man für das Verbreiten regierungskritischer Fotomontagen mittlerweile siebenmonatige Bewährungsstrafen – währenddem kriminelle Ausländer mit lächerlichen Tiefststrafen davonkommen. In der Schweiz sind wir noch nicht so weit, aber auch in unserem Justizwesen steckt der Wurm ganz tief drin.

Hexenjagd gegen Tesla

Lange war er ein Statussymbol, eine Art Auto gewordener Ausdruck von Fortschritt und Moderne: der Tesla. Es waren vorab gutsituierte Kreise, die der Elektrofahrzeug-Marke zu beispiellosem Aufstieg verholfen haben.

Ramadan-Hype

Bis zum 30. März dauerte heuer der muslimische Fastenmonat Ramadan. Und was hierzulande schon in den vergangenen Jahren verstärkt zu beobachten war, wurde in diesem Jahr noch einmal getoppt: Rund um den Ramadan ist ein irritierender Hype entstanden.

Muss es erst Tote geben?

Seit einigen Monaten wird Europa erschüttert von einer Welle dschihadistischer Gewalt. Besonders betroffen sind unsere Nachbarländer, wie die «Amok-Vorfälle» der letzten Wochen von Magdeburg, Aschaffenburg, München oder Villach beweisen.