Artikel von

Anian Liebrand

Geboren 1989 in Fribourg. Aufgewachsen in Beromünster LU. Nach Abschluss der kaufmännischen Berufsmatura diverse praxisnahe Weiterbildungen, u.a. im Marketing. Von 2014 bis 2016 Präsident der Jungen SVP Schweiz. Heute in verschiedenen Funktionen für unterschiedliche Parteien und Organisation tätig. 2020 Gründung der Politagentur.ch GmbH als deren Geschäftsführer.

Auf dem einen Auge blind

Viel ist in letzter Zeit geschrieben worden über vermeintlichen Rechtsextremismus im Zusammenhang mit der Jungen SVP.

Aufrichtig geläutert?

Die rekordhohe Zuwanderung in die Schweiz nimmt derart extreme Ausmasse an, dass mittlerweile selbst die Economiesuisse ein flaues Gefühl zu überkommen scheint.

Kontrafunk: Dr. Bernhard Steiner – als Kinderarzt und Politiker der Wahrheit verpflichtet

Die Volksschul- und Bildungspolitik der Schweiz befindet sich in einer tiefen Systemkrise: Das Niveau der Schülerinnen und Schüler sinkt stetig, obwohl die Bildungskosten Jahr für Jahr steigen.

Gratulation Ueli – willkommen Anian!

Seit der Ausgabe vom Freitag, 5. April 2024, zeichnet Anian Liebrand neu als Chefredaktor der «Schweizerzeit» verantwortlich. Ich freue mich auf die neue Aufgabe und damit verbundenen Verantwortung!

Der alltägliche UNO-Wahnsinn

Wer glaubt, so rasch könne einen nichts mehr verblüffen, dem sei empfohlen, sich mal mit dem Mikrokosmos der Vereinten Nationen (UNO) zu befassen. Dort hat nämlich Ende März Saudi-Arabien den Vorsitz in der UNO-Kommission zur Förderung von Frauen übernommen.

Reizwort Remigration

Ein Begriff geistert durch die Lande – bei einigen Schnappatmung auslösend, andere zu hysterischen Verklärungen verleitend: Remigration.

Ex-JSVP-Präsidenten schauen gemeinsam zurück

Gemeinsam mit anderen früheren Präsidenten der Jungen SVP Schweiz durfte ich an der letzten Delegiertenversammlung vom 9. März 2024 in Thun ein «Ehemaligen-Podium» bestreiten.

Kampagne «Nein zum EU-Unterwerfungsvertrag»

Geschätzte Leserinnen und Leser der Schweizerzeit Unglaublich, was Unterhändler im Namen des Bundesrats im sog. «Common Understanding» der EU im Voraus zugesichert haben für den angestrebten «Paketvertrag» (von EU-Turbos wahrheitsverbiegend «Bilaterale III» betitelt):