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Politarbeit

Gratulation Ueli – willkommen Anian!

Seit der Ausgabe vom Freitag, 5. April 2024, zeichnet Anian Liebrand neu als Chefredaktor der «Schweizerzeit» verantwortlich. Ich freue mich auf die neue Aufgabe und damit verbundenen Verantwortung!

Ex-JSVP-Präsidenten schauen gemeinsam zurück

Gemeinsam mit anderen früheren Präsidenten der Jungen SVP Schweiz durfte ich an der letzten Delegiertenversammlung vom 9. März 2024 in Thun ein «Ehemaligen-Podium» bestreiten.

Kampagne «Nein zum EU-Unterwerfungsvertrag»

Geschätzte Leserinnen und Leser der Schweizerzeit Unglaublich, was Unterhändler im Namen des Bundesrats im sog. «Common Understanding» der EU im Voraus zugesichert haben für den angestrebten «Paketvertrag» (von EU-Turbos wahrheitsverbiegend «Bilaterale III» betitelt):

Persönliche Wahlempfehlung für den Kanton Luzern

Bei den Nationalratswahlen vom 22. Oktober 2023 ist von besonders hoher Dringlichkeit, dass starke Persönlichkeiten gewählt werden, die mit Sachverstand und Beharrlichkeit den Bundesämtern und der Verwaltung auf die Finger schauen.

«Anian Liebrand, wie er leibt und lebt»: Portrait in der «Schweizerzeit»

Er ist schon als initiativer Präsident der Jungen SVP Kanton Luzern und der JSVP Schweiz und seither als versierter Kämpfer für eine souveräne Schweiz, für gesunde Familien und für christliche Werte aufgefallen. Im Widerstreit mit Linksideologen und Heimatmüden läuft er zur Hochform auf.

Politagentur stark im nationalen Wahlkampf engagiert

Mit der Politagentur.ch GmbH bin ich in eidgenössischen Wahlkampf 2023 sehr stark engagiert: sowohl für Parteien als auch für motivierte Einzelkandidaten. Eine sehr spannende, intensive Zeit!

Im Fokus: «10vor10» zur Kampagne gegen die «Ehe für alle»

Die SRF-Sendung «10vor10» begleitete Anian Liebrand, den Kampagnenleiter des Nein-Komitees zur Ehe für alle, beim Aufstellen der Plakate und befragte ihn zur Kampagne und den Hauptargumenten.

«Bei uns zeigt man das Gesicht»

Die Reaktionen zum zweiten Erfolg des Egerkinger Komitees mit einer islamkritischen Volksinitiative könnten unterschiedlicher nicht sein. Die Sieger sprechen von einem klaren Zeichen gegen den radikalen Islam.