Am 28. September 2025 stimmen wir erneut über die Einführung elektronischer Pässe und Identitätskarten ab, über die sogenannte E-ID. Dies, obwohl das Schweizer Volk vor vier Jahren mehr als deutlich zum Ausdruck gebracht hat, dass es davon nichts wissen will.
In Eschenbach SG beabsichtigte die Schulleitung, eine Lehrerin – eine muslimische Konvertitin – einzustellen, die vorhatte, mit muslimischer Kopfbedeckung zu unterrichten. Einige Eltern haben dagegen lautstark protestiert. Sie sahen den religionsneutralen Unterricht gefährdet und liessen nicht locker, bis die Schulleitung einlenkte und verkündete, besagte Lehrerin doch nicht einzustellen.
Es herrscht ein globaler Informationskrieg. Staaten und Interessengruppen kämpfen um die Deutungshoheit und die Sicherung eigener Ansprüche. Dass dabei auch mit perfiden und unlauteren Mitteln gespielt wird – um Gegner zu diskreditieren oder gar zu vernichten –, liegt leider auf der Hand.
In dieser «Spalte rechts» möchte ich über ein Thema aufklären, das selbst in informierten Kreisen zu wenig bekannt ist. Es geht um die sogenannten Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV), die von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) im Juni 2024 verabschiedet wurden.
Durch die kriegerischen Handlungen zwischen Israel und Iran hat sich die geopolitische Lage weiter zugespitzt. Derweil brodelt es unvermindert in Gaza und der langwierige Krieg in der Ukraine dauert an. Wann immer Kriege ausbrechen, haben sie auch Auswirkungen auf unser Land – in einer globalisierten Welt umso mehr.
Nun ist die Katze aus dem Sack. Begleitet von einer Armada von Chefbeamten, präsentierte Bundesrat Ignazio Cassis das neue Monster-Abkommen mit der EU. 1'889 Seiten umfasst das Vertragswerk mitsamt seinen Anhängen; auch wir von der «Schweizerzeit» werden es im Rahmen der Vernehmlassung studieren.
Auch in diesem Juni hat die Lobby aller möglicher nichtheterosexueller Schattierungen, die sogenannte LGBT-Lobby, den «Pride Month» ausgerufen. Man sieht also wieder vermehrt Regenbogenflaggen – an Rats- und Gemeindehäusern, auf Profilbildern in den sozialen Medien und in Werbekampagnen von Unternehmen.
Der Bergsturz von Blatten, der das Walliser Bergdorf im Lötschental Ende Mai durch eine Schutt- und Eislawine zerstört hat, ist ein Naturereignis von unendlicher Tragik. Ein ganzes Dorf und mit ihm eine jahrhundertealte Geschichte – ausgelöscht innert kürzester Zeit.