Jahrzehntelange Masseneinwanderung hat das Gesicht Europas – vor allem Westeuropas – fundamental verändert. Gekommen sind bekanntlich längst nicht nur sogenannte «Fachkräfte», sondern auch Integrationsverweigerer, Terroristen und massenhaft Gesellen, die auf europäische Werte spucken und ihre Einwanderung als Akt der «Landnahme» sehen.
Die von Kriegen und Rezessionsanzeichen verdunkelte Weltlage verunsichert die Menschen, es überwiegen die pessimistischen Prognosen für 2025. Sich diesen Negativstimmungen anzuschliessen, wäre einfach – und würde die vielen Bereiche, die auch Hoffnung wecken, ausblenden.
Zum Jahresabschluss eine gute Nachricht: Die Schweiz wird dem Uno-Migrationspakt nicht beitreten. Nach dem Ständerat hat sich in der Wintersession auch der Nationalrat endgültig dagegen ausgesprochen. Damit erleidet ein Prestigeprojekt Schiffbruch, dessen Unterzeichnung der Bundesrat bereits im Jahr 2018 unter Dach und Fach bringen wollte – aber auf Druck des Parlaments damals sistierte.
Weihnachten, das Gedenken an die Geburt Jesu Christi, steht vor der Tür. Es ist die Zeit der Besinnung, die Zeit der Versöhnung. Viele Vertreter der Landeskirchen (natürlich längst nicht alle!) missinterpretieren diese Bedeutung dahingehend, im Namen des Glaubens mit allen «lieb und nett» sein zu wollen.
Das Jahr 2024 neigt sich dem Ende entgegen – und ein neues steht wieder vor der Tür. Ich hoffe für Sie, dass Sie ein schönes Jahr hatten und insgesamt zufrieden zurückschauen können. Bei mir persönlich sind in diesem Jahr einige Veränderungen, darunter die Übernahme von neuer Verantwortung, angestanden.
Am 24. November haben an der Urne auch die beiden vom Hauseigentümerverband (HEV) angestossenen Mietrechts-Vorlagen Schiffbruch erlitten. Einerseits wollte man missbräuchlichen Untermieten einen Riegel schieben, anderseits klare Voraussetzungen für die Anmeldung von Eigenbedarf schaffen.