Donald Trumps Administration hat dem Woke-Wahn, der krankhaften Übersensibilisierung für alle möglichen Formen vermeintlicher Diskriminierung, den Kampf angesagt. Universitäten (darunter die einst renommierte Harvard University), die übergriffige Woke-Richtlinien wie Gendersprache, Geschlechterquoten und sonstige verquere LinksIdeologie eingeführt haben, soll der Geldhahn zugedreht werden, wenn sie dieses Treiben nicht beenden.
Donald Trumps Administration hat dem Woke-Wahn, der krankhaften Übersensibilisierung für alle möglichen Formen vermeintlicher Diskriminierung, den Kampf angesagt. Universitäten (darunter die einst renommierte Harvard University), die übergriffige Woke-Richtlinien wie Gendersprache, Geschlechterquoten und sonstige verquere LinksIdeologie eingeführt haben, soll der Geldhahn zugedreht werden, wenn sie dieses Treiben nicht beenden.
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Wenn es ein Motto oder eine Devise gibt, das zu den ersten vier Jahren des Bestehens der Politagentur.ch GmbH passt, dann es ist es wohl: «Nichts gibt es umsonst»!
Die Politagentur.ch GmbH kann im Sommer 2024 ihr Dienstleistungs-Angebot weiter ausbauen! Neu bietet die Firma professionelle, speziell auf Social Media ausgerichtete Video- und Grafik-Produktionen an.
Seit der Ausgabe vom Freitag, 5. April 2024, zeichnet Anian Liebrand neu als Chefredaktor der «Schweizerzeit» verantwortlich. Ich freue mich auf die neue Aufgabe und damit verbundenen Verantwortung!
Immer wieder führe ich für Privatpersonen, Organisationen oder Parteien Wahl- und Abstimmungskampagnen durch. Weil ich mein Handwerk aufgrund meiner langjährigen Erfahrung verstehe, sind meine Dienste gefragt.
Innert bloss 42 Tagen konnte die EDU über 4’200 Unterschriften sammeln – mehr als doppelt so viele, wie nötig gewesen wären. Das ist ein starkes Zeichen.
Seit vielen Jahren betätige ich mich publizistisch. Ich verfasse pointierte Kommentare und Kolumnen, führe Interviews oder arbeite an Hintergrund-Recherchen. Regelmässig moderiere ich für die «Schweizerzeit» auch Fernseh-Sendungen.
Der Medienkonsum hat sich in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten grundlegend verändert. Die Aufmerksamkeitsspanne der in ihrem Alltag immer stärker gestressten Menschen hat stark abgenommen – dafür wird der Kampf um das knappe Gut der Aufmerksamkeit erbittert und aufwändig geführt.
Donald Trumps Administration hat dem Woke-Wahn, der krankhaften Übersensibilisierung für alle möglichen Formen vermeintlicher Diskriminierung, den Kampf angesagt. Universitäten (darunter die einst renommierte Harvard University), die übergriffige Woke-Richtlinien wie Gendersprache, Geschlechterquoten und sonstige verquere LinksIdeologie eingeführt haben, soll der Geldhahn zugedreht werden, wenn sie dieses Treiben nicht beenden.