Innert bloss 42 Tagen konnte die EDU über 4’200 Unterschriften sammeln – mehr als doppelt so viele, wie nötig gewesen wären. Das ist ein starkes Zeichen.
Obwohl sämtliche bürgerlichen Parteien (und die Grünliberalen) ein Ja empfohlen haben, haben zwei Drittel der Stimmbevölkerung und alle Kantone die jüngste BVG-Reform am 22. September bachab geschickt.
Die Vollservice-Agentur für politische Kommunikation. Wir beraten nicht nur: Wir helfen Ihnen, Ihren politischen Auftritt zu planen, sowie praxisorientiert und unkompliziert umzusetzen.
Wenn es ein Motto oder eine Devise gibt, das zu den ersten vier Jahren des Bestehens der Politagentur.ch GmbH passt, dann es ist es wohl: «Nichts gibt es umsonst»!
Die Politagentur.ch GmbH kann im Sommer 2024 ihr Dienstleistungs-Angebot weiter ausbauen! Neu bietet die Firma professionelle, speziell auf Social Media ausgerichtete Video- und Grafik-Produktionen an.
Seit der Ausgabe vom Freitag, 5. April 2024, zeichnet Anian Liebrand neu als Chefredaktor der «Schweizerzeit» verantwortlich. Ich freue mich auf die neue Aufgabe und damit verbundenen Verantwortung!
Immer wieder führe ich für Privatpersonen, Organisationen oder Parteien Wahl- und Abstimmungskampagnen durch. Weil ich mein Handwerk aufgrund meiner langjährigen Erfahrung verstehe, sind meine Dienste gefragt.
Innert bloss 42 Tagen konnte die EDU über 4’200 Unterschriften sammeln – mehr als doppelt so viele, wie nötig gewesen wären. Das ist ein starkes Zeichen.
Während des sogenannten «Stolzmonats» werden Schweizerinnen und Schweizer von der Schweizerzeit aufgerufen, ihre Profilbilder mit einer Schweizerfahne zu beflaggen.
Seit der Ausgabe vom Freitag, 5. April 2024, zeichnet Anian Liebrand neu als Chefredaktor der «Schweizerzeit» verantwortlich. Ich freue mich auf die neue Aufgabe und damit verbundenen Verantwortung!
Seit vielen Jahren betätige ich mich publizistisch. Ich verfasse pointierte Kommentare und Kolumnen, führe Interviews oder arbeite an Hintergrund-Recherchen. Regelmässig moderiere ich für die «Schweizerzeit» auch Fernseh-Sendungen.
Im Bundeshaushalt zeichnet sich im laufenden Jahr ein Milliardendefizit ab. Und in den kommenden Jahren sieht es nicht besser aus. Als wäre es ein Wettbewerb, überbieten sich deswegen Politiker, Parteien und Verbände fast täglich mit neuen Ideen, wie dem Bund mehr Mittel zugeschanzt – und die Steuerzahler noch stärker belastet werden sollen.
Seit dem 1. April 2022 sind in der Schweiz auch die letzten staatlichen Corona-Massnahmen Geschichte. Wir alle freuen uns seither über die wiedererlangten, einst für selbstverständlich geglaubten Freiheiten.
Wir wissen alle, dass Akteure aus dem rechten Spektrum von Medien und Behörden gegenüber Linken ungleich behandelt werden. Und doch verblüfft es immer wieder aufs Neue, wie dreist solche Ungleichbehandlungen ablaufen. Ich demonstriere das anhand von zwei aktuellen Beispielen.