Auch in diesem Juni hat die Lobby aller möglicher nichtheterosexueller Schattierungen, die sogenannte LGBT-Lobby, den «Pride Month» ausgerufen. Man sieht also wieder vermehrt Regenbogenflaggen – an Rats- und Gemeindehäusern, auf Profilbildern in den sozialen Medien und in Werbekampagnen von Unternehmen.
Die Vollservice-Agentur für politische Kommunikation. Wir beraten nicht nur: Wir helfen Ihnen, Ihren politischen Auftritt zu planen, sowie praxisorientiert und unkompliziert umzusetzen.
Wenn es ein Motto oder eine Devise gibt, das zu den ersten vier Jahren des Bestehens der Politagentur.ch GmbH passt, dann es ist es wohl: «Nichts gibt es umsonst»!
Die Politagentur.ch GmbH kann im Sommer 2024 ihr Dienstleistungs-Angebot weiter ausbauen! Neu bietet die Firma professionelle, speziell auf Social Media ausgerichtete Video- und Grafik-Produktionen an.
Seit der Ausgabe vom Freitag, 5. April 2024, zeichnet Anian Liebrand neu als Chefredaktor der «Schweizerzeit» verantwortlich. Ich freue mich auf die neue Aufgabe und damit verbundenen Verantwortung!
Immer wieder führe ich für Privatpersonen, Organisationen oder Parteien Wahl- und Abstimmungskampagnen durch. Weil ich mein Handwerk aufgrund meiner langjährigen Erfahrung verstehe, sind meine Dienste gefragt.
Innert bloss 42 Tagen konnte die EDU über 4’200 Unterschriften sammeln – mehr als doppelt so viele, wie nötig gewesen wären. Das ist ein starkes Zeichen.
Seit vielen Jahren betätige ich mich publizistisch. Ich verfasse pointierte Kommentare und Kolumnen, führe Interviews oder arbeite an Hintergrund-Recherchen. Regelmässig moderiere ich für die «Schweizerzeit» auch Fernseh-Sendungen.
Am 28. September 2025 stimmen wir erneut über die Einführung elektronischer Pässe und Identitätskarten ab, über die sogenannte E-ID. Dies, obwohl das Schweizer Volk vor vier Jahren mehr als deutlich zum Ausdruck gebracht hat, dass es davon nichts wissen will.
In Eschenbach SG beabsichtigte die Schulleitung, eine Lehrerin – eine muslimische Konvertitin – einzustellen, die vorhatte, mit muslimischer Kopfbedeckung zu unterrichten. Einige Eltern haben dagegen lautstark protestiert. Sie sahen den religionsneutralen Unterricht gefährdet und liessen nicht locker, bis die Schulleitung einlenkte und verkündete, besagte Lehrerin doch nicht einzustellen.