Seit der Ausgabe vom Freitag, 5. April 2024, zeichnet Anian Liebrand neu als Chefredaktor der «Schweizerzeit» verantwortlich. Ich freue mich auf die neue Aufgabe und damit verbundenen Verantwortung!
Gemeinsam mit anderen früheren Präsidenten der Jungen SVP Schweiz durfte ich an der letzten Delegiertenversammlung vom 9. März 2024 in Thun ein «Ehemaligen-Podium» bestreiten.
Er ist schon als initiativer Präsident der Jungen SVP Kanton Luzern und der JSVP Schweiz und seither als versierter Kämpfer für eine souveräne Schweiz, für gesunde Familien und für christliche Werte aufgefallen. Im Widerstreit mit Linksideologen und Heimatmüden läuft er zur Hochform auf.
Am 26. September stimmen wir darüber ab, ob lesbische und schwule Paare künftig heiraten dürfen. Anian Liebrand ist dagegen und koordiniert das Referendumskomitee. SVP-Parteikollege Michael Frauchiger kämpft für möglichst viele Ja-Stimmen – auch aus seiner Partei. Ein Streitgespräch.
Die SRF-Sendung «10vor10» begleitete Anian Liebrand, den Kampagnenleiter des Nein-Komitees zur Ehe für alle, beim Aufstellen der Plakate und befragte ihn zur Kampagne und den Hauptargumenten.
Der emotionale Abstimmungskampf zur «Ehe für alle» ist lanciert: Die Gegner der Initiative reichten unter Protestrufen das Referendum ein. Für sie ist der Fall klar: Die Ehe ist alleine Mann und Frau vorbehalten. Debatte auf TeleZüri.
«So etwas habe ich noch nie erlebt», sagt Anian Liebrand. Der Luzerner ist Koordinator des Referendumskomitees «Nein zur Ehe für alle», das am Montagnachmittag in Bern seine gesammelten Unterschriften einreichte. Dort wurde er nicht nur von den Kameras erwartet, sondern auch von Demonstranten.
Schon als 18-Jähriger gewann Anian Liebrand den ersten Abstimmungskampf – mit der Burka-Initiative feierte er seinen bisher grössten Coup. Jetzt will er die Ehe für alle verhindern.