Wir alle kennen die Gespräche aus unserem Umfeld, wenn es um die Übernahme von politischer Verantwortung geht. Man hört immer wieder die gleichen Ausreden, warum an und für sich gut eingestellte Leute nicht zur Wahl gehen.
Ein ehrliches Miteinander setzt voraus, in klaren Begrifflichkeiten zu kommunizieren. In der Politik des deutschsprachigen Raums sind diese Voraussetzungen bekanntlich in mannigfaltiger Hinsicht nicht erfüllt.
Die Auswüchse der Transgender-Ideologie führen zu zunehmenden, handfesten sozialen Verwerfungen, die das friedliche Zusammenleben in unserer Gesellschaft gefährden.
Zwanzig Jahre am Stück sind die Immobilienpreise in der Schweiz gestiegen. Jahr für Jahr. Auch wenn nun überall die Rede davon ist, dass sich der Boom wegen steigender Zinsen dem Ende zuneigt – zu einer allzu grossen Entspannung wird es nicht kommen.
Seit Anfang 2022 ist in der Schweiz ein «Vereinfachtes Geschlechtsänderungs-Gesetz» in Kraft. Alle Einwohnerinnen und Einwohner der Schweiz können seither ab dem 16. Altersjahr ohne vertiefte Prüfung oder Begründung beim Zivilstandsamt ein anderes Geschlecht eintragen lassen.
Gewaltige Klatsche für die «Gender-Mafia» und ihre Zudiener: Laut einer gross angelegten Umfrage von Tamedia und «20 Minuten» nutzen gerade mal fünf Prozent der Schweizerinnen und Schweizer den Genderstern.
Am Montag, 15. Mai 2023, hätte an der Sekundarschule Stäfa ZH ein «Gender-Tag» stattfinden sollen. Die Schule sprach die «Schüler*innen der Klasse 21Ac» im Einladungs-Schreiben mit «liebes Mädchen*, lieber Junge*» an – ganz im Sinne der Gender-Ideologie, wonach die menschlichen Geschlechter primär ein «soziales Konstrukt» seien.
In Deutschland wird das sogenannte «Bundesamt für Verfassungsschutz» bekanntlich seit längerem dazu missbraucht, die rechte Opposition mit durchschaubaren Diffamierungen kleinzuhalten.