Der Nationalrat hat in der Sondersession vom Mai mit 141 zu 42 Stimmen einem Vorstoss zugestimmt, der «Nazisymbolik im öffentlichen Raum ausnahmslos verbieten» will.
Am Montag, 15. Mai 2023, hätte an der Sekundarschule Stäfa ZH ein «Gender-Tag» stattfinden sollen. Die Schule sprach die «Schüler*innen der Klasse 21Ac» im Einladungs-Schreiben mit «liebes Mädchen*, lieber Junge*» an – ganz im Sinne der Gender-Ideologie, wonach die menschlichen Geschlechter primär ein «soziales Konstrukt» seien.
In Deutschland wird das sogenannte «Bundesamt für Verfassungsschutz» bekanntlich seit längerem dazu missbraucht, die rechte Opposition mit durchschaubaren Diffamierungen kleinzuhalten.
In Mitteleuropa wütet die TransgenderIdeologie. Dass alle ihr Geschlecht jederzeit wechseln und unabhängig von biologischen Fakten bestimmen können, soll zur Normalität, ja zum erstrebenswerten Ideal verklärt werden.
Pubertätsblocker, operative Geschlechtsumwandlungen und Transgender-Indoktrination: der gefährliche «Trans-Hype» hat die Schweiz erfasst. Es tobt ein ideologischer «Krieg» um das Bewusstsein unserer Jüngsten.
In der Nacht auf den Palmsonntag haben Linksextreme einmal mehr Zürich unsicher gemacht. Mehrere hundert Chaoten fegten durch die Kreise 4 und 5 und verwüsteten ganze Strassenstriche.
Ist die Meinungsfreiheit bedroht oder schon eingeschränkt? Ulrich Schlüer, Chefredaktor des Magazins «Schweizerzeit», unterhält sich auf Kontrafunk mit Anian Liebrand, Inhaber einer Agentur für politische Kommunikation und Publizist.
Ein verantwortungsloses Management hat die traditionsreiche Credit Suisse (CS) in den Ruin getrieben. Die Aura der im 19. Jahrhundert von Alfred Escher initiierten Kreditanstalt – wohl endgültig verblasst. Nun blutet das Herz der Schweiz, die Volksseele kocht.