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Im Auftrag der Schweizer Bischofskonferenz und des «Zusammenschlusses der Kantonalkirchen» (RKZ) betreibt das katholische Medienzentrum, 2014 als Verein gegründet, das Internetportal «kath.ch».
Bei den Nationalratswahlen vom 22. Oktober 2023 ist von besonders hoher Dringlichkeit, dass starke Persönlichkeiten gewählt werden, die mit Sachverstand und Beharrlichkeit den Bundesämtern und der Verwaltung auf die Finger schauen.
Am letzten Tag der Herbstsession hat die Bundesversammlung – endlich! – das Umsetzungsgesetz zur Volksinitiative «Ja zum Verhüllungsverbot» auf den Weg gebracht.
Eines meiner entscheidenden Wahlkriterien in diesem Jahr ist das «Pro Life Rating». Dieses schafft Transparenz darüber, wie sich Nationalratskandidaten zu Fragen des Lebensschutzes, namentlich zu Abtreibungen, positionieren.
Mitte September publizierte ein Autoren-Team der Uni Zürich eine «Pilotstudie» zu sexuellen Missbräuchen im Umfeld der katholischen Kirche. Diese wirbelte gehörig Staub auf – und liess alte Ressentiments und Vorurteile neu aufflackern.
Am 12. September 1848, vor genau 175 Jahren, trat die Bundesverfassung in Kraft. Aus der Alten Eidgenossenschaft wurde ein Bundesstaat und die erste Demokratie in Europa.
Im Begleitbrief zum aktuellen «Schweizerzeit»-Sonderdruck bringt Verlagsleiter Dr. Ulrich Schlüer einmal mehr Überlegungen zu Papier, die den Kern der Sache nicht besser widerspiegeln könnten.
Zuwanderungsfragen bewegen das Schweizervolk wieder stärker. Wird sich das Sehnen so vieler nach einer Kurskorrektur am 22. Oktober auch an der Urne bemerkbar machen?
Wir alle kennen die Gespräche aus unserem Umfeld, wenn es um die Übernahme von politischer Verantwortung geht. Man hört immer wieder die gleichen Ausreden, warum an und für sich gut eingestellte Leute nicht zur Wahl gehen.
Ein ehrliches Miteinander setzt voraus, in klaren Begrifflichkeiten zu kommunizieren. In der Politik des deutschsprachigen Raums sind diese Voraussetzungen bekanntlich in mannigfaltiger Hinsicht nicht erfüllt.
Der links-sozialistische Kuchen in der Schweiz hat beeindruckend organisierte, finanzstarke Netzwerke aufgebaut, mit denen sie den politischen Diskurs zu beeinflussen versuchen.