Kampagne «Nein zum EU-Unterwerfungsvertrag»

Geschätzte Leserinnen und Leser der Schweizerzeit

Unglaublich, was Unterhändler im Namen des Bundesrats im sog. «Common Understanding» der EU im Voraus zugesichert haben für den angestrebten «Paketvertrag» (von EU-Turbos wahrheitsverbiegend «Bilaterale III» betitelt):

  • Was in der Schweiz – selbst in Volksabstimmungen – beschlossen wird, wird nur umgesetztwenn Brüssel dies formell genehmigt hat.
  • Für den Fall, dass Bürger oder das Parlament der Schweiz einen Beschluss, der Brüssel missfällt, trotzdem umsetzen wollen, räumt Bundesbern der EU hochoffiziell ein Sanktionsrecht, ein Recht auf Bestrafung der Schweiz allein nach Vorstellung der EU ein. Als wären wir Untertanen Brüssels.

Das wäre das Ende der Direkten Demokratie.

  • Entstehen zur Auslegung von Verträgen Meinungsverschiedenheiten, dann soll der EUGerichtshof (das Gericht der Gegenseite) das letzte, nicht mehr anfechtbare Wort dazu sprechen. Ein dazu vorgeschaltetes Schiedsgericht wäre zwingend an die Vorgaben des EU-Gerichtshofs gebunden. Rekurse gegen Entscheide des EU-Gerichtshofs werden der Schweiz untersagt.

Die Schweiz würde zur entrechteten Kolonie der EU.

  • Überdies sichert Bundesbern der EU die Bereitschaft zur Bezahlung von Jahresbeiträgen in Milliardenhöhe Die genaue Höhe der Beiträge setzt allein Brüssel fest. Und Brüssel liess die Schweiz bereits wissen, die EU werde die Höhe des Schweizer Jahresbeitrags erst bekanntgeben, wenn der Paketvertrag unterzeichnet sei.

Die Schweiz wäre ihrer Ausplünderung wehrlos ausgeliefert.

Die Schweizerzeit nimmt den Kampf auf gegen den EU-Unterwerfungsvertrag.

Und ab sofort wird die Schweizerzeit aktiv in den Sozialen Medien mit Botschaften vor allem auch an junge Stimmbürgerinnen und Stimmbürger.

Bitte unterstützen Sie uns!

Es geht um nichts weniger als um den Erhalt von Eigenständigkeit und Freiheit der Schweiz

Zum Voraus herzlichen Dank!

Ihre Schweizerzeit

Weitere Infos: www.schweizerzeit.ch/unterwerfungsvertrag

Anian Liebrand
Anian Liebrand
Geboren 1989 in Fribourg. Aufgewachsen in Beromünster LU. Nach Abschluss der kaufmännischen Berufsmatura diverse praxisnahe Weiterbildungen, u.a. im Marketing. Von 2014 bis 2016 Präsident der Jungen SVP Schweiz. Heute in verschiedenen Funktionen für unterschiedliche Parteien und Organisation tätig. 2020 Gründung der Politagentur.ch GmbH als deren Geschäftsführer.

Weitere Texte

Ähnliche Beiträge

Werbungspot_img

Neuste Beiträge

Abfuhr für die BVG-Reform

Obwohl sämtliche bürgerlichen Parteien (und die Grünliberalen) ein Ja empfohlen haben, haben zwei Drittel der Stimmbevölkerung und alle Kantone die jüngste BVG-Reform am 22. September bachab geschickt.

Damit Konservative nicht mehr verlieren

Wir alle, die wir interessiert das Zeitgeschehen verfolgen, neigen dazu, von einem «gehypten» Medienereignis zum nächsten zu huschen. Das stellt gerade die Milizparlamentarier, naturgemäss unter extremer Zeitnot leidend, vor Herausforderungen.

Von zwei Dutzend Schüssen und verlorenen Kompassen

Dass namhafte Bürgerliche nun offen Partei für die Skandal-Politikerin Sanija Ameti ergreifen, ist irritierend und falsch. Die oftmals unflätige Provokateurin ist nicht das Opfer. Wer an ihrem Beispiel «Cancel Culture» beklagt, hat den bürgerlich-konservativen Wertekompass verloren.

Schlagwörter

Newsletter abonnieren