Als Politiker in den sozialen Medien punkten

Ob Sie soziale Netzwerke wie Facebook, Instagram, Twitter oder Youtube lieben oder hassen: Auch in der politischen Kommunikation kommt man über kurz oder lang nicht mehr an ihnen vorbei.

90 Prozent der Schweizer surfen täglich im Internet und fast jeder zweite Schweizer ist heute auf Facebook. Die Nutzung ist dabei längst keine Frage des Alters mehr. Der grösste Wachstumsmarkt von Facebook ist zum Beispiel die Altersgruppe 55+.

Wer sich als Politiker über Jahre eine treue Gefolgschaft an Fans und Follower aufgebaut hat, verfügt heute über grosse Vorteile: Mit verhältnismässig bescheidenem Aufwand lassen sich Botschaften zielgenau, schnell und kostengünstig verbreiten. Sie können direkt und ungefiltert mit ihrer Community kommunizieren und Ihre Anhänger mobilisieren: Für Wahlen und Abstimmungen, zur Teilnahme an Veranstaltungen oder um Unterschriften für laufende Volksinitiativen und Referenden zu erhalten.

PS: Politagentur.ch macht politisch Aktiven den Einstieg in den Zukunftsmarkt der politischen Werbung leicht und unterstützt sie auch über das Pauschalangebot hinaus! So betreuen wir Ihre kompletten Social Media-Auftritte, verfassen für Sie Beiträge und garantieren unter Berücksichtigung bestehender Kanäle eine einheitliche Kommunikation.

Anian Liebrand
Anian Liebrand
Geboren 1989 in Fribourg. Aufgewachsen in Beromünster LU. Nach Abschluss der kaufmännischen Berufsmatura diverse praxisnahe Weiterbildungen, u.a. im Marketing. Von 2014 bis 2016 Präsident der Jungen SVP Schweiz. Heute in verschiedenen Funktionen für unterschiedliche Parteien und Organisation tätig. 2020 Gründung der Politagentur.ch GmbH als deren Geschäftsführer.

Weitere Texte

Ähnliche Beiträge

Werbungspot_img

Neuste Beiträge

Stopp Impf-Pflicht

Am 9. Juni 2024 stimmen wir über die Volksinitiative «Für Freiheit und körperliche Unversehrtheit (STOPP Impf-Pflicht)» ab. Es scheint so, dass die Vorlage im Schatten der gleichentags stattfindenden Gesundheits- und Energie-Abstimmungen etwas unterzugehen droht. Dies, obwohl sie die Stärkung zentralster Grundrechte bezweckt.

Strassburg-Richter «haben fertig»

Das politische «Klima-Urteil» des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte (EGMR) gegen die Schweiz sorgte zurecht für Empörung. Man muss nicht SVP-Wähler sein, um zu merken, dass es hier längst nicht mehr um den Schutz der Menschenrechte geht.

«Götterdämmerung» in der Zuwanderungsfrage

Das Institut für Schweizer Wirtschaftspolitik an der Universität Luzern publizierte am 22. April 2024 eine siebzig Seiten umfassende Studie zur «Arbeitsmigration in die Schweiz».

Schlagwörter

Newsletter abonnieren