In Deutschland bekommt man für das Verbreiten regierungskritischer Fotomontagen mittlerweile siebenmonatige Bewährungsstrafen – währenddem kriminelle Ausländer mit lächerlichen Tiefststrafen davonkommen. In der Schweiz sind wir noch nicht so weit, aber auch in unserem Justizwesen steckt der Wurm ganz tief drin.
Die Eidgenössisch-Demokratische Union (EDU) ist eine Mini-Partei und in der Zentralschweiz erst seit letzter Woche vertreten. Das soll sich in den nächsten Jahren ändern.
Die von Kriegen und Rezessionsanzeichen verdunkelte Weltlage verunsichert die Menschen, es überwiegen die pessimistischen Prognosen für 2025. Sich diesen Negativstimmungen anzuschliessen, wäre einfach – und würde die vielen Bereiche, die auch Hoffnung wecken, ausblenden.
Mit dem «Digital Services Act» will die EU die sozialen Medien stärker regulieren – auch die Schweiz will mitziehen. Es droht eine riesige Zensurwelle, welche die Meinungsäusserungsfreiheit erschüttert.
Nachdem der Radiosender SRF 3 wegen eines unangebrachten politischen Statements von der empörten Öffentlichkeit gestellt wird, windet sich die SRG und spricht von «Satire».
Dass namhafte Bürgerliche nun offen Partei für die Skandal-Politikerin Sanija Ameti ergreifen, ist irritierend und falsch. Die oftmals unflätige Provokateurin ist nicht das Opfer. Wer an ihrem Beispiel «Cancel Culture» beklagt, hat den bürgerlich-konservativen Wertekompass verloren.
Internationale Grossanlässe werden zunehmend zur Bühne okkulter, woker und blasphemischer Botschaften. Was früher noch subtiler platziert wurde, ist spätestens seit der diesjährigen Ausgabe des Eurovision Songcontests (ESC) und den Olympischen Sommerspielen von Paris für alle erkennbar.