Artikel von

Anian Liebrand

Geboren 1989 in Fribourg. Aufgewachsen in Beromünster LU. Nach Abschluss der kaufmännischen Berufsmatura diverse praxisnahe Weiterbildungen, u.a. im Marketing. Von 2014 bis 2016 Präsident der Jungen SVP Schweiz. Heute in verschiedenen Funktionen für unterschiedliche Parteien und Organisation tätig. 2020 Gründung der Politagentur.ch GmbH als deren Geschäftsführer.

Der alltägliche UNO-Wahnsinn

Wer glaubt, so rasch könne einen nichts mehr verblüffen, dem sei empfohlen, sich mal mit dem Mikrokosmos der Vereinten Nationen (UNO) zu befassen. Dort hat nämlich Ende März Saudi-Arabien den Vorsitz in der UNO-Kommission zur Förderung von Frauen übernommen.

Reizwort Remigration

Ein Begriff geistert durch die Lande – bei einigen Schnappatmung auslösend, andere zu hysterischen Verklärungen verleitend: Remigration.

Ex-JSVP-Präsidenten schauen gemeinsam zurück

Gemeinsam mit anderen früheren Präsidenten der Jungen SVP Schweiz durfte ich an der letzten Delegiertenversammlung vom 9. März 2024 in Thun ein «Ehemaligen-Podium» bestreiten.

Kampagne «Nein zum EU-Unterwerfungsvertrag»

Geschätzte Leserinnen und Leser der Schweizerzeit Unglaublich, was Unterhändler im Namen des Bundesrats im sog. «Common Understanding» der EU im Voraus zugesichert haben für den angestrebten «Paketvertrag» (von EU-Turbos wahrheitsverbiegend «Bilaterale III» betitelt):

Ramadan-Hype in Schweizer Läden

Während sie die Konsumenten Höchstpreise hinblättern lassen, gebärden sich Konzerne je länger desto mehr als Volks-Erzieher und Moralapostel. Auch in den PR-Abteilungen schweizerischer Grossunternehmen feiert oberflächliches «Gschpürschmi-Geschwurbel» Urständ, wie die durchsichtige Ramadan-Offensive von Coop und Galaxus zeigt.

Einmal so, einmal anders

Biel, im Februar 2024: Rund 300 Anhänger der marxistischen Organisation «Der Funke» versammeln sich im Volkshaus in Biel. Sie stellen ihren Plan vor – die Gründung einer «Revolutionären Kommunistischen Partei» in der Schweiz.

Schluss mit Antisemitismus-Import!

Es musste erst wieder eine blutige Schreckenstat geschehen, bis der Dschihadismus ins öffentliche Bewusstsein der Schweiz zurückkehrte. Verschwunden war er natürlich nie, das Gift des islamistischen Hasses wurde weiter in Hinterhöfen und im Netz versprüht.

Kontrafunk: Standhaft in turbulenten Zeiten – der Auftrag der EDU

Der Präsident der Eidgenössisch-Demokratischen Union (EDU), Daniel Frischknecht, blickt auf eine bewegte Lebensgeschichte zurück. Der Glaube brachte ihn «zurück in die Spur» und führte ihn zur EDU – einer Partei, die auf der Basis christlicher Werte politisiert und dem Zeitgeist in zentralen Fragen entgegentritt.