Vorheriger Artikel
Anian Liebrand
Geboren 1989 in Fribourg. Aufgewachsen in Beromünster LU. Nach Abschluss der kaufmännischen Berufsmatura diverse praxisnahe Weiterbildungen, u.a. im Marketing. Von 2014 bis 2016 Präsident der Jungen SVP Schweiz. Heute in verschiedenen Funktionen für unterschiedliche Parteien und Organisation tätig. 2020 Gründung der Politagentur.ch GmbH als deren Geschäftsführer.
Weitere Texte
Artikel
Stolzmonat statt «Pride Month»
Auch in diesem Juni hat die Lobby aller möglicher nichtheterosexueller Schattierungen, die sogenannte LGBT-Lobby, den «Pride Month» ausgerufen. Man sieht also wieder vermehrt Regenbogenflaggen – an Rats- und Gemeindehäusern, auf Profilbildern in den sozialen Medien und in Werbekampagnen von Unternehmen.
Artikel
Einstehen für Blatten!
Der Bergsturz von Blatten, der das Walliser Bergdorf im Lötschental Ende Mai durch eine Schutt- und Eislawine zerstört hat, ist ein Naturereignis von unendlicher Tragik. Ein ganzes Dorf und mit ihm eine jahrhundertealte Geschichte – ausgelöscht innert kürzester Zeit.
Artikel
ESC-Zirkus: TV ausschalten!
Basel ist die Gastgeberstadt des diesjährigen Eurovision Song Contests (ESC). Subventioniert mit Steuergeldern in Millionenhöhe, suhlen sich die Stadtoberen in der Aufmerksamkeit, welche die «weltweit grösste Musikveranstaltung» in die Schweiz bringt – und die sich mit der Finalsendung vom 17. Mai wieder dem Ende zuneigt.
Ähnliche Beiträge
Moderationen
Neues Buch über «Spekulations-Affäre» um Schweizer Ex-Nationalbankchef
Anian Liebrand im Gespräch mit Hermann Lei zum Thema: Neues Buch über «Spekulations-Affäre» um Schweizer Ex-Nationalbankchef
Neuste Beiträge
Stolzmonat statt «Pride Month»
Auch in diesem Juni hat die Lobby aller möglicher nichtheterosexueller Schattierungen, die sogenannte LGBT-Lobby, den «Pride Month» ausgerufen. Man sieht also wieder vermehrt Regenbogenflaggen – an Rats- und Gemeindehäusern, auf Profilbildern in den sozialen Medien und in Werbekampagnen von Unternehmen.
Einstehen für Blatten!
Der Bergsturz von Blatten, der das Walliser Bergdorf im Lötschental Ende Mai durch eine Schutt- und Eislawine zerstört hat, ist ein Naturereignis von unendlicher Tragik. Ein ganzes Dorf und mit ihm eine jahrhundertealte Geschichte – ausgelöscht innert kürzester Zeit.
ESC-Zirkus: TV ausschalten!
Basel ist die Gastgeberstadt des diesjährigen Eurovision Song Contests (ESC). Subventioniert mit Steuergeldern in Millionenhöhe, suhlen sich die Stadtoberen in der Aufmerksamkeit, welche die «weltweit grösste Musikveranstaltung» in die Schweiz bringt – und die sich mit der Finalsendung vom 17. Mai wieder dem Ende zuneigt.