Live-Sendung «Polit-Stammtisch» vom 30. August 2019: Anian Liebrand im Gespräch mit Esther Friedli (Beraterin für politische Kommunikation), Thomas Gemperle (Internet-Unternehmer) und mit alt Nationalrat Toni Brunner, der die Sendung mit dem «Schlusswort des Hausherrn» abrundet.
Vorheriger Artikel
Nächster Artikel
Anian Liebrand
Geboren 1989 in Fribourg. Aufgewachsen in Beromünster LU. Nach Abschluss der kaufmännischen Berufsmatura diverse praxisnahe Weiterbildungen, u.a. im Marketing. Von 2014 bis 2016 Präsident der Jungen SVP Schweiz. Heute in verschiedenen Funktionen für unterschiedliche Parteien und Organisation tätig. 2020 Gründung der Politagentur.ch GmbH als deren Geschäftsführer.
Weitere Texte
Artikel
Miteinander sprechen
Oft ist in den Medien hierzulande von einer «Verrohung des politischen Diskurses» die Rede, von zunehmenden Feindseligkeiten und der «Verhärtung der Fronten».
Artikel
Verpolitisierte Justiz
Ein neues Beispiel ruft in Erinnerung, dass im Schweizer Justizwesen der Wurm ganz tief drin steckt – zumindest wenn es um Angelegenheiten mit politischem Bezug geht.
Artikel
EDU will nach Zug auch Luzern und die anderen Zentralschweizer Kantone erobern
Die Eidgenössisch-Demokratische Union (EDU) ist eine Mini-Partei und in der Zentralschweiz erst seit letzter Woche vertreten. Das soll sich in den nächsten Jahren ändern.
Ähnliche Beiträge
Moderationen
Morgendämmerung für Rechte und Konservative?
Anian Liebrand im Gespräch mit Michael Scharfmüller zum Thema: Morgendämmerung für Rechte und Konservative?
Neuste Beiträge
Miteinander sprechen
Oft ist in den Medien hierzulande von einer «Verrohung des politischen Diskurses» die Rede, von zunehmenden Feindseligkeiten und der «Verhärtung der Fronten».
Verpolitisierte Justiz
Ein neues Beispiel ruft in Erinnerung, dass im Schweizer Justizwesen der Wurm ganz tief drin steckt – zumindest wenn es um Angelegenheiten mit politischem Bezug geht.
EDU will nach Zug auch Luzern und die anderen Zentralschweizer Kantone erobern
Die Eidgenössisch-Demokratische Union (EDU) ist eine Mini-Partei und in der Zentralschweiz erst seit letzter Woche vertreten. Das soll sich in den nächsten Jahren ändern.