Solingen, Magdeburg, Aschaffenburg – und erst am 13. Februar in München: Mittlerweile töten Asylmigranten in Deutschland alle paar Wochen aufs Neue Kinder, Frauen und Männer. Von Merkel und der Ampel-Regierung hofierte «Fachkräfte » kassieren, vergewaltigen und stechen ab, als ob es kein Morgen gäbe.
«Spalte rechts»-Kolumne von Anian Liebrand, erschienen in der «Schweizerzeit» am 21. Februar 2025
Ausgeschafft werden die wenigsten – die in hoher Zahl importierten Asyl-Psychopathen scheinen sich fast alles erlauben zu können.
Dass die Volksseele bei solchem Unrecht nicht nur brodelt, sondern derart heiss kocht, dass die Pfanne am Überlaufen ist, bereitet nicht nur jenen Sorgen, die diesen Schlamassel angerichtet haben. Vielmehr ist das unübersehbare Aufbegehren der Bürger Europas ein beruhigender Ausdruck dessen, dass bei ihnen noch ein Grundmass an menschlichen Regungen und Gefühlen vorhanden ist – aller Staatspropaganda und Gehirnwäsche zum Trotz. Bei den kommenden Wahlen vom Wochenende werden die Deutschen ob der grassierenden Migrantengewalt geradezu gezwungen, «um ihr Leben» – sprich die AfD – zu wählen.
Kaum haben wir nach der Schock-Tat von München wieder den Atem gefunden, raubte uns nur zwei Tage später ein neuer grausamer Vorfall die Fassung. Ein 23-jähriger Syrer stach im österreichischen Villach auf offener Strasse einen 14-jährigen Österreicher nieder. Der Täter griff in der Innenstadt, «Allahu akbar» rufend, mit einem Klappmesser wahllos Passanten an. Laut Behörden handelt es sich um einen jihadistischen Anschlag – der Syrer radikalisierte sich im Internet und soll dem Islamischen Staat die Treue geschworen haben. Ein Foto, das den Mörder kurz vor der Verhaftung zeigt, fand den Weg in die sozialen Medien. Es zeigt den Asylforderer grinsend, wie er den Gruss des IS macht – daneben eine Polizistin mit gezogener Waffe. Die Aufnahme ist ein Sinnbild für die gescheiterte Asylpolitik der westeuropäischen Staaten. Sie demonstriert exemplarisch, dass ein Grossteil jener, die hunderttausendfach zu uns geströmt sind und sich von uns aushalten lassen, uns nichts als verhöhnen und verspotten!
In der Schweiz stehen wir nicht viel besser da als unsere Nachbarländer. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis bei uns etwas Schlimmeres passieren wird. Die Politik muss handeln, Gelder streichen und massenhaft abschieben – einen klareren Auftrag zum Handeln als Villach gibt es nicht. Es soll in Bundesbern niemand sagen können, man habe nicht rechtzeitig gewarnt.