Tamedia (Tages-Anzeiger, Der Bund etc.) hat die Podcasts aller Schweizer Parteien analysiert und am 29. Oktober 2025 einen Artikel dazu veröffentlicht. Das Ergebnis: Der Podcast der EDU Schweiz ist mit Abstand das erfolgreichste Format aller Video- und Talk-Projekte der Schweizer Parteien. So zählt die EDU mit bereits 23’000 Abonnenten (Stand: 30.10.2025) auch am meisten Follower aller Parteien in der Schweiz auf YouTube – weit vor der SVP Schweiz, die es auf 14’300 Follower bringt.
Messerscharf und mit Humor seziert die zeichnende Journalistin die verschiedensten Podcasts und urteilt dabei mitunter hart, immer aber mit einem Augenzwinkern. Selbstredend hat sie auch am «EDU Podcast» so einiges auszusetzen, was den nicht unbedingt mainstream-konformen Inhalt betrifft. Für die Aufmachung und Produktionsweise unserer Podcasts gibt es aber viel Lob.
Der Tages-Anzeiger im Originalton:
«EDU-Politiker (und ehemaliger JSVP-Präsident) Anian Liebrand empfängt deutsche Skeptiker aller Art, der Klick-Star unter ihnen ist der ehemalige ZDF-Mann Peter Hahne. Dessen Zitate sind ein Fest für den Algorithmus…»
und weiter:
«Fazit: Das Publikum verschlingt es. Fast eine halbe Million Aufrufe erreicht das Video mit Peter Hahne – in nur zwei Wochen. Während andere rauschen, tankt die EDU Reichweite. Mit Finsternis, Pathos und vor allem: hervorragender Umsetzung.»
Der Lancierung des EDU Podcasts, der sowohl auf YouTube (Video) als auch auf Audio-Plattformen wie Spotify (Podcasts zum Anhören) ausgestrahlt wird, ging eine intensive Vorbereitungszeit voraus. Wir bauten ein eigenes Filmstudio auf und produzieren seit August 2025 laufend neue Gesprächsformate und Talks mit hochkarätigen Gästen, die etwas zu sagen haben. Alle zwei Wochen veröffentlichen wir neue Sendungen, wobei wir grossen Wert auf Qualität legen – sowohl inhaltlich als auch produktionstechnisch.
Ich bin stolz, dass ich zusammen mit guten Mitarbeitern und in enger Zusammenarbeit mit dem EDU-Präsidenten Daniel Frischknecht für den erfolgreichen Aufbau des EDU Podcasts verantwortlich sein darf! Wir haben bereits einiges erreicht und erzielen Reichweiten, die wir uns in so kurzer Zeit nie erträumt hätten. Aber das «Ende der Fahnenstange» ist noch lange nicht erreicht. Etliche Sendungen sind bereits vorproduziert und wir haben noch viele Ideen im Köcher!
Das neue Diskussionsformat der EDU Schweiz hat zum Ziel, Ansichten eine Plattform zu geben, die vom Mainstream oft unter den Teppich gekehrt werden. Die EDU hat nun einen starken Kanal, auf dem sie unzensiert und frei mit ihren Wählern kommunizieren kann. Ich bin überzeugt, dass solche Formate weiter an Bedeutung gewinnen werden – wichtig ist allerdings, dass das Vorgehen klar durchdacht ist und es richtig gemacht wird.


