Schlagwort: Schlusspunkt

Aufmerksamkeits-Ökonomie

Der Medienkonsum hat sich in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten grundlegend verändert. Die Aufmerksamkeitsspanne der in ihrem Alltag immer stärker gestressten Menschen hat stark abgenommen – dafür wird der Kampf um das knappe Gut der Aufmerksamkeit erbittert und aufwändig geführt.

Verantwortungslos

Für etwas verantwortlich zu sein, bedeutet, sich zu verpflichten und dafür zu sorgen, dass – im Rahmen der eigenen Möglichkeiten – alles möglichst gut läuft, indem das jeweils Richtige und Notwendige getan wird und kein Schaden entsteht.

Hexenjagd gegen Tesla

Lange war er ein Statussymbol, eine Art Auto gewordener Ausdruck von Fortschritt und Moderne: der Tesla. Es waren vorab gutsituierte Kreise, die der Elektrofahrzeug-Marke zu beispiellosem Aufstieg verholfen haben.

Muss es erst Tote geben?

Seit einigen Monaten wird Europa erschüttert von einer Welle dschihadistischer Gewalt. Besonders betroffen sind unsere Nachbarländer, wie die «Amok-Vorfälle» der letzten Wochen von Magdeburg, Aschaffenburg, München oder Villach beweisen.

Rassismus gegen Weisse

Ich habe in der «Schweizerzeit» schon viele Male darüber geschrieben: Wenn es um politische Sachverhalte geht, steckt im Schweizer Justizwesen der Wurm drin! Diese Aussage hat vor kurzem einen Beweis mehr bekommen.

Negativauslese

Wir Schweizer sind stolz auf unser politisches System. Auf die direkte Demokratie, das Milizsystem, den Föderalismus und die Konkordanz in der Landesregierung. Wir haben «das beste aller schlechten Systeme », hielten Chronisten schon früh fest.

Miteinander sprechen

Oft ist in den Medien hierzulande von einer «Verrohung des politischen Diskurses» die Rede, von zunehmenden Feindseligkeiten und der «Verhärtung der Fronten».

Ende der Bereicherung

Jahrzehntelange Masseneinwanderung hat das Gesicht Europas – vor allem Westeuropas – fundamental verändert. Gekommen sind bekanntlich längst nicht nur sogenannte «Fachkräfte», sondern auch Integrationsverweigerer, Terroristen und massenhaft Gesellen, die auf europäische Werte spucken und ihre Einwanderung als Akt der «Landnahme» sehen.