Die Schweiz versinkt im Asylchaos: Immer mehr (meist illegale) Asylanten bescheren unserem Land immer höhere Kosten und Kriminalität. Und der verantwortliche Bundesrat, SP-Mann Beat Jans, verschliesst sich bekanntlich den pfannenfertig vorliegenden Lösungen – weil sie «aus der falschen Küche», jener der unbequemen SVP, stammen.
Wer viel leistet, soll auch ordentlich verdienen. Diesen Grundsatz würden wohl die allermeisten von uns unterschreiben. Neid und Missgunst sind zwar leidige menschliche Eigenschaften, von denen naturgemäss auch die Spezies der Schweizer nicht verschont bleibt.
Er soll im kommenden Jahr der Schweizer Grossanlass schlechthin werden: Der Eurovision Songcontest (ESC). Weil mit Nemo der ESC-Sieger dieses Jahres aus der Schweiz stammt, ist unser Land dazu auserkoren, den ESC im Folgejahr durchzuführen.
Die Fussball-Europameisterschaft zieht die Menschen wieder in den Bann. Und logisch: Auch ich bin begeistert, dass unsere Nati so brilliert und nach dem Sieg gegen Italien nun (mindestens) im Viertelfinal steht.
Mit den EU-Parlamentswahlen vom 9. Juni 2024 hätte in Europa ein «politisches Erdbeben» eingesetzt. Die Medien schrieben von einem «Rechtsrutsch» oder dem angeblichen «Sieg der Rechtspopulisten», der Europa «erschüttere».
Die LGBT-Lobby (Lobby nichtheterosexueller Aktivisten) hat den Monat Juni vor einiger Zeit zum «Pride Month» erklärt. Was damit begann, mehr Sichtbarkeit und Stolz («Pride») für Minderheitenrechte zu schaffen, artete in den letzten Jahren zu regelrechten Propaganda-Orgien aus.
Am 9. Juni 2024 stimmen wir über die Volksinitiative «Für Freiheit und körperliche Unversehrtheit (STOPP Impf-Pflicht)» ab. Es scheint so, dass die Vorlage im Schatten der gleichentags stattfindenden Gesundheits- und Energie-Abstimmungen etwas unterzugehen droht. Dies, obwohl sie die Stärkung zentralster Grundrechte bezweckt.