Die Eidgenössisch-Demokratische Union (EDU) ist eine Mini-Partei und in der Zentralschweiz erst seit letzter Woche vertreten. Das soll sich in den nächsten Jahren ändern.
Das Jahr 2024 neigt sich dem Ende entgegen – und ein neues steht wieder vor der Tür. Ich hoffe für Sie, dass Sie ein schönes Jahr hatten und insgesamt zufrieden zurückschauen können. Bei mir persönlich sind in diesem Jahr einige Veränderungen, darunter die Übernahme von neuer Verantwortung, angestanden.
Innert bloss 42 Tagen konnte die EDU über 4’200 Unterschriften sammeln – mehr als doppelt so viele, wie nötig gewesen wären. Das ist ein starkes Zeichen.
Die Volksinitiative «Für Freiheit und körperliche Unversehrtheit» (Stopp Impf-Pflicht) verlangt, dass für staatliche Eingriffe in die körperliche und geistige Unversehrtheit die Zustimmung der betroffenen Person vorliegen muss.
Der Präsident der Eidgenössisch-Demokratischen Union (EDU), Daniel Frischknecht, blickt auf eine bewegte Lebensgeschichte zurück. Der Glaube brachte ihn «zurück in die Spur» und führte ihn zur EDU – einer Partei, die auf der Basis christlicher Werte politisiert und dem Zeitgeist in zentralen Fragen entgegentritt.
Ein intensives Polit- und Wahljahr geht zu Ende. Vielen mag der «Polit-Zirkus» zum Hals raushängen und freuen sich auf eine Zeit mit anderen Prioritäten. Wer kann es denjenigen verübeln, die «einfach mal genug» haben und sich ausklinken wollen?
Am 12. September 1848, vor genau 175 Jahren, trat die Bundesverfassung in Kraft. Aus der Alten Eidgenossenschaft wurde ein Bundesstaat und die erste Demokratie in Europa.