Im August 2018 habe ich für die «Schweizerzeit» auf der Grundlage umfangreicher Recherchen errechnet, dass die ethnischen Schweizer in bloss einer Generation zur Minderheit im eigenen Land werden – falls keine unmittelbare Trendwende eingeleitet wird.
Auch in diesem Juni findet wieder der «Pride Month» statt. Ausgerufen von der LGBT-Lobby («Nichtheterosexuellen»-Verbände), zieht dieser Aktionsmonat auch in der Schweiz immer grössere Kreise: Medien, Politiker und Konzerne – alle wollen sie wieder mit dabei sein, wenn das grosse «Pinkwashing»- und Regenbogen-Spektakel inszeniert wird.
Am 15. Mai stimmen wir über eine Erhöhung des jährlichen Schweizer Beitrags an die EU-Grenzschutzagentur Frontex ab. Die Abstimmung rückt grundsätzliche Souveränitätsfragen unseres Landes wieder in den Fokus – und wird auch innerhalb des rechtsbürgerlichen Lagers unterschiedlich beurteilt.
Mit dem Beitritt zum UNO-Sicherheitsrat verpasst Mitte-Links der Schweizer Neutralitätspolitik den endgültigen Todesstoss. Es ist nur noch zum Fremdschämen, wie das zurzeit amtierende, schwächste Parlament aller Zeiten einen Staatspfeiler nach dem anderen absägt.
Ein zehnminütiges Gespräch beim Zivilstandsamt sowie eine Bearbeitungsgebühr von 75 Franken genügen: Seit Anfang dieses Jahres ist es in der Schweiz für Alle ab sechzehn Jahren ohne grossen Aufwand möglich, das eigene Geschlecht ändern zu lassen. Willkommen in der kulturmarxistisch-genderfluiden Eidgenossenschaft anno 2022!