Gut schweizerisch – gut katholisch: Das neue Internetportal swiss-cath.ch

Am 10. Oktober 2022 startet mit swiss-cath.ch ein neues, unabhängiges katholisches Internetportal. Ohne auf Klick-Zahlen zu schielen und schlagzeilenträchtigen News hinterherzujagen, berichtet swiss-cath.ch fundiert und transparent über Ereignisse in der Kirche weltweit sowie schwerpunktmässig über das kirchliche Leben in der Schweiz. Getreu dem journalistischen Grundsatz «Sagen, was ist» erklärt swiss-cath.ch mittels Hintergrundberichten, Kommentaren und Interviews komplexe Zusammenhänge und informiert auch über Themen, die in der Medienlandschaft oft einseitig abgehandelt oder ganz ausgeblendet werden.

Ein besonderes Augenmerk von swiss-cath.ch gilt Themen rund um den Lebensschutz und der Neuevangelisation. Ein Veranstaltungskalender sowie Hinweise auf Neuerscheinungen und Bücher, Filme und Video-Clips runden das Angebot von swiss-cath.ch ab.

Ich bin Geschäftsführer des Vereins swiss-cath.ch und freue mich, zusammen mit einer engagierten Gemeinschaft einen Beitrag zu leisten für ein nachhaltiges katholisches Medienprojekt.

Anian Liebrand
Anian Liebrand
Geboren 1989 in Fribourg. Aufgewachsen in Beromünster LU. Nach Abschluss der kaufmännischen Berufsmatura diverse praxisnahe Weiterbildungen, u.a. im Marketing. Von 2014 bis 2016 Präsident der Jungen SVP Schweiz. Heute in verschiedenen Funktionen für unterschiedliche Parteien und Organisation tätig. 2020 Gründung der Politagentur.ch GmbH als deren Geschäftsführer.

Weitere Texte

Ähnliche Beiträge

Werbungspot_img

Neuste Beiträge

Abfuhr für die BVG-Reform

Obwohl sämtliche bürgerlichen Parteien (und die Grünliberalen) ein Ja empfohlen haben, haben zwei Drittel der Stimmbevölkerung und alle Kantone die jüngste BVG-Reform am 22. September bachab geschickt.

Damit Konservative nicht mehr verlieren

Wir alle, die wir interessiert das Zeitgeschehen verfolgen, neigen dazu, von einem «gehypten» Medienereignis zum nächsten zu huschen. Das stellt gerade die Milizparlamentarier, naturgemäss unter extremer Zeitnot leidend, vor Herausforderungen.

Von zwei Dutzend Schüssen und verlorenen Kompassen

Dass namhafte Bürgerliche nun offen Partei für die Skandal-Politikerin Sanija Ameti ergreifen, ist irritierend und falsch. Die oftmals unflätige Provokateurin ist nicht das Opfer. Wer an ihrem Beispiel «Cancel Culture» beklagt, hat den bürgerlich-konservativen Wertekompass verloren.

Schlagwörter

Newsletter abonnieren