Wenn jemand das Wort «Bevölkerungsaustausch» in den Mund nimmt, sieht er sich sofort mit dem Vorwurf des «Verschwörungstheoretikers» konfrontiert. Unter «Bevölkerungsaustausch» versteht man, dass die sinkende einheimische Bevölkerung gezielt durch Migranten ersetzt werden soll.
Info-Video zu einem Artikel von Anian Liebrand, erschienen am 13. März 2018 auf «Kla TV».
In einem Artikel von Anian Liebrand in der «Schweizerzeit» vom 22.12.2017 wurde nun unter beträchtlichem Rechercheaufwand mit statistischen Quellen belegt, dass der «Bevölkerungsaustausch» bereits Realität ist: Die Bevölkerungsstruktur in der Schweiz verändert sich rasant. Anian Liebrand zeigt weiter auf, dass die Masseneinwanderung von EU-Politikern und sogenannten Eliten begrüßt und aktiv forciert wird. Wie Klagemauer.TV in der Sendung „Migrationskrise als Verschwörungstatsache“ darlegte, wurde die Flüchtlingskrise von langer Hand geplant und von Eliteleuten wie etwa George Soros gezielt eingefädelt. Rassen sollen vermischt, nationale Identitäten aufgelöst, Nationalstaaten demzufolge geschwächt und letztendlich sogar abgeschafft werden. Somit sind nachfolgende Auszüge des Originalkommentars der «Schweizerzeit» keineswegs gegen ausländische Personen in der Schweiz oder in andern Ländern gerichtet. Vielmehr geht es darum, die grösstenteils künstlich erzeugte Migration in einem grösseren Zusammenhang zu sehen und die Pläne der Globalstrategen zu durchschauen.
„Während die Zahl der «Bio-Schweizer» (ohne ausländischen Hintergrund) seit Jahren kontinuierlich abnimmt, steigt die Zahl der Personen mit ausländischem Hintergrund stark an… 2016 erreichte die Zahl der Einwohner «mit Migrationshintergrund» ab 15 Jahren mit 2,6 Millionen einen neuen Höchststand. Heute haben 37 Prozent der gut sieben Millionen Erwachsenen in der Schweiz ausländische Wurzeln. Der Bevölkerungsanteil der über 14-Jährigen ohne Migrationshintergrund ist zwischen 2003 und 2015 von 70 auf 63 Prozent gesunken. Effektiv dürften es noch weit mehr Personen mit ausländischen Wurzeln sein.
[…] Keinen Migrationshintergrund hat laut Bundesamt für Statistik, wer als Schweizer zur Welt gekommen ist und von dem mindestens ein Elternteil in der Schweiz geboren wurde. Ein in der Schweiz geborener und eingebürgerter Kosovo-Albaner, dessen ebenfalls eingebürgerter kosovarischstämmiger Vater in der Schweiz geboren ist, hat laut Bundesamt für Statistik beispielsweise keinen Migrationshintergrund. Es liegt auf der Hand, dass der Bund hier einen viel zu niedrigen Migrationsanteil ausweist. Augenfällig ist: Je jünger die Kinder sind, desto höher der Anteil mit Migrationshintergrund. So lebten 54 Prozent der Kinder unter sechs Jahren im Jahr 2015 in einem Haushalt mit Migrationshintergrund. Für das Jahr 2016 schlüsselte das Bundesamt für Statistik bei Personen unter 15 Jahren gar nicht mehr auf, ob ein Migrationshintergrund vorhanden ist. Es ist lediglich noch festzustellen, dass der Anteil an unter 15-Jährigen, die über keinen Schweizer Pass verfügen, fast 27 Prozent beträgt – ein wesentlich höherer Wert als bei den über 15-Jährigen. Versucht das Bundesamt für Statistik zu vertuschen, dass der Migrationsanteil bei jüngeren Menschen überdurchschnittlich hoch ist? […] Im Übrigen sind auch bei Jahrgängen mittleren Alters die Personen mit Migrationshintergrund in der Mehrheit: So bei den 33-, 36-, und 39-Jährigen. […] Nicht zu vergessen sind die Einbürgerungen, deren Zahl in den vergangenen 25 Jahren sprunghaft angestiegen ist. Nicht weniger als 775.000 Ausländer sind in dieser Zeit eingebürgert worden. Das ist mehr als die Einwohnerzahl des Kantons Waadt mit der drittgrössten Bevölkerung aller Schweizer Kantone.
Die Demografie, d.h. die Wissenschaft über die Bevölkerungsentwicklung, kommt unweigerlich zum Schluss: Der Einwanderungsdruck auf die wohlhabenden Industriestaaten Europas wird anhalten. Bevölkerungswissenschaftler rechnen vor, dass afrikanische Frauen je nach Land zwischen 5,5 und 6,6 Kinder gebären. Eine Bevölkerung entwickelt sich stabil, wenn jede Frau statistisch gesehen 2,1 Kindern das Leben schenkt. Die daraus resultierende Bevölkerungsexplosion ist für die meisten afrikanischen Staaten nicht zu stemmen. […] Europa dagegen entwickelt sich in Richtung Null. Durchschnittlich gebärt die europäische Frau 1,4 Kinder.
Abgesehen von der demografischen Entwicklung wird die Masseneinwanderung von allerlei Think-Tanks, NGO’s (Nichtregierungsorganisationen), Schleppern, aber auch von EU-Politikern begrüßt und aktiv forciert. Das Ansinnen, die sinkende einheimische Bevölkerung durch Migranten zu ersetzen, ist bei sogenannten Eliten weit verbreitet. Dass die Zuwanderung aus afrikanischen und arabischen Ländern für die Schweiz und Europa bisher ein massives Verlustgeschäft war und ein Großteil der Migranten direkt in der Sozialhilfe landen, weil diese offensichtlich nicht zu den von der Wirtschaft angeblich so verzweifelt gesuchten «Fachkräften» gehören, scheint man zu ignorieren. Oder steckt Absicht dahinter?
Quelle: Schweizerzeit vom 22.12.2017