Gewalt gegen Einsatzkräfte und Frauen, Sachbeschädigungen und Attacken mit Feuerwerkskörpern: Selbst die Mainstream-Medien konnten die heurigen Silvesternacht-Ereignisse in deutschen Städten nicht mehr kleinreden. Und flugs sind sie zurück im Scheinwerferlicht der Öffentlichkeit: die für jedermann sichtbaren Folgen unkontrollierter Zuwanderung, importierter Kriminalität und geduldeter Integrationsverweigerung.
«Schlusspunkt»-Kolumne von Anian Liebrand, erschienen in der «Schweizerzeit» am 13. Januar 2023
Im Grunde waren die Probleme ja nie verschwunden. In der Beeinflussung der «Themenkonjunktur» hatten in den letzten Jahren einfach jene die Überhand, welchen es – gelinde gesagt – nicht unbedingt gelegen käme, für das angerichtete Zuwanderungs-Desaster geradestehen zu müssen – und die stattdessen lieber über den angeblichen Klimanotstand und Gender-Ideologie palavern. Dazu kamen bekanntlich Corona, der Krieg in der Ukraine und drohende Energiemangellagen. Und war ein Fall von Migrantengewalt besonders schockierend (Ermordung eines 14-jährigen Mädchens im baden-württembergischen Illerkirchberg), sorgte eine gross aufgezogene Razzia bei gefährlichen «Reichsbürger-Rentnern» für die gewünschte Ablenkung. 3’000 Einsatzkräfte gegen 25 «rechte Umstürzler»: Wann ist der deutsche Rechtsstaat je gegen kriminelle Ausländerbanden oder die linksextreme Szene mit solchem Geschütz aufgefahren?
Seit den Übergriffs-Orgien auf Frauen am Silvester 2015 in Köln kommt es in Europa regelmässig zu Unruhen und Zusammenrottungen marodierender Migranten aus dem Nahen Osten und Nordafrika. So unter anderem in Stuttgart am Silvester 2020. Damals beschönigten die politische Klasse und Medien, die Randale seien von der regionalen «Partyszene» ausgegangen … Ähnlich wie heute, wo man lieber ein «Böllerverbot» fordert, als die Dinge beim Namen zu nennen.
Aber auch in Belgien und Frankreich verwüstete diese «Partyszene» in den letzten Monaten ganze Innenstädte. Bezeichnenderweise oft nach den Siegen von Marokko an der Fussball-WM – eine eigenartige Weise, seiner Freude Ausdruck zu verleihen.
Seit 2022 erlebt Mitteleuropa einen wahren Massenansturm von Asylforderern, der allem Anschein nach sogar 2015 in den Schatten stellen dürfte. Wenn wir unsere Rechtsordnung nicht restlos aufgeben wollen, führt kein Weg daran vorbei, schleunigst ein umfassendes «Re-Migrationsprogramm» für diese fehlgeleiteten Partyszenen-Anhänger zu starten.
Bild-Quelle: Screenshot SRF News